Das Konzept von EWD Concept:

Geringe Grundgebühr

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erfolgsabhängige Provision

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wenig Risiko für Sie.

Wenn wir keine Leistung bringen sind Sie abgesichert.

  • Keine Einrichtungsgebühr
  • Keine Pauschale Abrechnung
  • Individuell auf den Kunden angepasste Preise
  • Keine langfristigen Verträge

 

EWD Concept bietet auch die regionale Suchmaschinen- optimierung für Handwerker und local agierende Unternehmen und Geschäfte an.

 

Link building - Linkaufbau: die Möglichkeiten

linkaufbau

Link Building bzw. Linkaufbau ist ein Faktor, den viele SEOs als wichtigsten Punkt der Suchmaschinenoptimierung sehen.

Die Aussage: Nur wenn viele, aus Suchmaschinensicht qualitativ höherwertige Verweise (Links) von anderen Seiten auf Ihre Webseite zeigen geht eine Suchmaschine davon aus, dass Ihre Webseite es wert ist, bei User Anfragen an vorderster Stelle der Suchmaschinen Ergebnisse zu erscheinen. Diese Verweise kann man als Empfehlungen andere Webseitenbetreiber ansehen. Es ist wie im wirklichen Leben: Ein Händler der oft empfohlen wird verkauft mehr, da einer Empfehlung in der Regel mehr Glauben geschenkt wird wie der eigenen Werbung des Händlers.

Das Problem:

 

Woher sollen diese Verweise kommen?

1. Durch freiwillige Verlinkung

Der Inhalt Ihrer Webseite ist so interessant, dass andere freiwillig auf ihn verlinken.
Sie haben spezielle Produkte die anderen so gut gefallen, dass auf Sie verlinkt wird.

2. Durch Linktausch

Sie setzen im Rahmen des Linkaufbaus auf Ihrer Webseite Links zu anderen Webseiten, die wiederum auf Sie zurücklinken (Linktausch ist eine weit verbreitete Form des Linkaufbaus) - Nicht jeder Webseiteninhaber möchte aber externe Links auf seiner Webseite. Optimaler Weise macht man keinen reziproken Linktausch (ich linke zu Dir und Du zu mir), sondern einen über mehrere Ecken.

Beispiel:

Webseitenbetreiber 1 hat 2 Domains, nämlich Domain A und Domain B
Webseitenbetreiber 2 hat 2 Domains, nämlich Domain C und Domain D

Jetzt wird ein Link von Domain A auf Domain C gesetzt und im Gegenzug ein Link von Domain D auf Domain A ODER B. So gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen Links. Diese Form des Linkaufbaus ist sehr zeitaufwendig und für Webseitenbetreiber zu empfehlen, die mehrere Webseiten besitzen. Auch wird das Tauschen von Links immer schwieriger, da z.B. die Suchmaschine Google™ verstärkt gegen Linkverkäufer, bzw. Linktausch vorgeht. Weiterhin kann man Textlinks mieten, wobei diese Variante ganz klar gegen die Richtlinien für Webmaster von Google™ verstösst.

3. Eintrag in Verzeichnisse, SB Dienste oder Presseportale

Eine weitere Möglichkeit im Rahmen des Linkaufbaus an Backlinks zu kommen, ist z.B. der Eintrag in Webkataloge. Mit einem kurzen Beschreibungstext den man bei mehreren Einträgen des Öfteren variieren sollte und der Eingabe des Titel sowie der URL wird man bei gepflegten Katalogen in der Regel recht schnell freigeschaltet. Der Link aus so einem Webkatalog hat in der heutigen Zeit aber keinen großen Wert mehr, da diese "Empfehlung" selber generiert wurde und dementsprechend keine "richtige Empfehlung" ist und weil die Webkataloge in der Regel selbst nicht groß verlinkt sind. Hier gehen sehr viele Links raus und kommen nur wenige rein. Als Beimischung kann man sich in ein paar Kataloge eintragen, Wunder darf man sich aber nicht erhoffen…

In den letzten Jahren sind auch verstärkt Social Bookmark Dienste entstanden, in denen man nach erfolgter Registrierung beliebige Webseiten eintragen kann. Davon ist aber abzuraten, da diese Social Bookmark Dienste bei den Suchmaschinen kein gutes Ansehen haben. Zu viele Links aus diesen Diensten könnten u.U. schon als Spam gewertet werden, da sie eigentlich nur von SEOs oder Spammern zum Linkaufbau benutzt werden.

Eine weitere Möglichkeit im Linkaufbau ist das Erstellen einer Pressemeldung. Dies kann man dann in einschlägigen Portalen veröffentlichen. Dies Variante sollte eher mit dem Hintergrund der Werbung betrachtet als in Bezug auf Backlinkaufbau betrachtet werden. Viele Presseportale lassen auch keinen externen Link zu. Das schlimmste was Sie machen können ist, einen Artikel in einem Presseverteile zu veröffentlichen. Der erscheint da 100 Mal im Netz und fliegt nach kurzer Zeit wegen Doppelten Inhalten aus dem Index. Dafür sollte man kein Geld bezahlen.

Eine weitere Möglichkeit ist das Erstellen eines Artikels für ein Artikelverzeichnis. Auch diese Dienste sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden gewachsen, da es eine weit verbreitete Meinung der Suchmaschinenoptimierer war, das Links aus dem Content besonders gut angesehen werden - also ein Muss für erfolgreichen Linkaufbau sind. Mittlerweile wurden so viele Artikelverzeichnisse von den Suchmaschinen abgestraft, dass andere auch schon aufgeben haben oder zumindest keine Artikel mehr veröffentlichen. Artikelverzeichnisse sollte man meiden, denn ein Link aus diesen wird oft bei manuellen Maßnahmen wegen unnatürlich eingehenden Links als Beispiellink angegeben.

Noch eine Möglichkeit sind Blog Kommentare. Wer einen Blog findet der zu einem Thema berichtet welches einen interessiert und von dem man etwas versteht kann einen Blog Kommentar hinterlassen. Im Regelfall gibt man dann seinen Namen an, der mit der URL verlinkt wird. Von Suchbegriffen oder Pseudo Namen wie "Bernd Sonnensegel" sollte man aber Abstand nehmen, da die meisten Blogbetreiber den Kommentar dann gleich löschen. Blogkommentare sind eine gute Beimischung für das Linkportfolio – nur spammen sollte man nicht. Die Blogger Szene ist sehr sensibel, wenn es um den Missbrauch von Blogs geht. Auch sollte man nicht nur Kommentare in Dofollow Blogs hinterlassen, da das auch unnatürlich ist.

Für den Linkaufbau kann man auch Frage- und Antwortportale wie z.B. Gutefrage.net nützen. Nach der Registrierung kann man eine Frage von deren Thematik man etwas versteht kommentieren und auch einen Link hinterlassen. Meist erlauben diese Portale nur die komplette URL als Link. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn Sie als Antwort auf die gestellte Frage auf Ihre Webseite verweisen können. Tipp: Besser erst einmal ein paar Fragen ohne das Setzen eines Links zu kommentieren. Bei zu wenigen Beiträgen kann das Setzen eines Links einen als Spammer klassifizieren. Ganz ausgebuffte Webmaster erstellen sich mehrere Accounts in denen sie dann nach einiger Zeit Antworten und Links zu selbstgestellten Fragen posten. Viele dieser Portale geben aber auch nur nofollow Links, was nicht viel bringt.

Nun kommen wir zu den Foren. Hier gibt es die Möglichkeit einen Link aus der Forensignatur zu setzen oder einem aus einem Forenbeitrag. Links aus Forensignaturen werden meist per Script umgewandelt, so dass sie nichts bringen. Bei Links aus Forenbeiträgen gilt dasselbe wie bei den Frage- und Antwortportalen: Besser erst einmal ein paar Fragen ohne das Setzen eines Links zu kommentieren. Bei zu wenigen Beiträgen kann das Setzen eines Links einen als Spammer klassifizieren. Forenbetreiber sind da auch sehr sensibel.

Die letzte Möglichkeit ist, sich Textlinks zu mieten. Das kann entweder über Portale machen die sich auf die Vermittlung von Textlinks spezialisiert haben, oder man schreibt Webseitenbetreiber selber an und fragt nach einem Linkplatz zu mieten. Auf den einschlägigen Marktplätzen für Textlinks tummeln sich viele Webseitenbetreiber, die nach erfolgten Auftrag Blut lecken und immer mehr Links vermieten. Die Seite auf der Ihr Link noch mit 2 anderen steht kann in ein paar Monaten schon 15 Links stehen haben. Solche Seiten werden dann oft als Linkfarm oder Linkschleuder von den Suchmaschinen eingestuft und negativ bewertet. Das gilt dann oftmals auch für die Webseiten die von dort verlinkt werden – Stichwort "schlechte Nachbarschaft". Besser ist es sich Webseiten mit wenigen ausgehenden Link zu suchen und die Betreiber anzusprechen. Das Mieten von Link verstößt gegen die Richtlinien von Google™, kann aber schlecht entdeckt werden, wenn Sie von einer Website direkt einen Link mieten, der vernünftig eingebaut wird (kein Footerlink oder in der Sidebar) und der Webseitenbetreiber es nicht mit weiteren Links übertreibt. Am besten vorher klären, wie viele Links noch auf der Seite gesetzt werden sollen.

 

Ist Linkaufbau gefährlich für meine Webseite?

Linkaufbau ist heutzutage gefährlicher als früher, da Fehler heute schnell zu einer Penalty führen können. Wer keine Ahnung vom Linkaufbau hat, bzw. nicht schon mehrere Projekte betreut sollte sich in den einschlägigen Foren in das Thema einlesen und sich auch nicht scheuen dazu Fragen zu stellen.

 

 

 

 

 

 

 

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